Zusätzlich zum monatlichen Atemschutzdienst fand am letzten Samstag eine interne Atemschutzfortbildung im Feuerwehrhaus statt. Ortsbrandmeister Michael Schalon, Gruppenführer Florian Kreysel und Atemschutzgerätewart Oliver Rohmann haben in verschiedenen Bereichen ihr Wissen vermittelt.
Am Anfang wurde theoretisch noch mal auf die Feuerwehr Dienstvorschrift 7 (Atemschutz) eingegangen. Anschließend wurden verschiedene Varianten von Schlauchmanagment ausprobiert, um festzustellen, welche Methode am besten geeignet ist, um ins Gebäude vorzugehen. Danach sollten sich die Träger mit dem Hohlstrahlrohr vertraut machen, um bei einer Durchzündung schnell und richtig zu handeln. Der letzte Punkt vor der Mittagspause war der Umgang mit der Wärmebildkamera, indem in einem verqualmten Raum mehrere Wärmequellen ausfindig gemacht werden sollten.
Nach der Mittagspause wurde alles am Vormittag Abgearbeitete noch einmal in der Praxis ausgeübt. Hierzu wurde ein leer stehendes Gebäude verqualmt und 2 Opfer sollten geborgt werden.
Hier einige Eindrücke (Klicke auf das Bild):